Meditation:

Meditationen zum mitmachen & Kristallhüter:

Meditation ist ein sehr wirkungsvoller Weg der Bewusstseinsarbeit. Veränderungen werden damit eingeleitet, Wahrnehmungen deutlicher und das Grundverständnis von spirituellen Zusammenhängen erweitert. Das Licht dehnt sich in allen Bereichen aus.



Kristallhüter:

Der Weg der golden-blauen Frequenz ist ein Weg der Kristalle. Um diesen Weg möglichst greifbar für euch zu machen, wurde diese neue Möglichkeit geschaffen "Kristallhüter" zu werden. Hierzu werden die Kristalle der Wirklichkeit in Lichtglasobjekte eingespeichert und mit hochenergetischen Meditationen zu euch getragen. Die ersten Meditationen erhaltet ihr hier kostenlos, einfach mal so zum ausprobieren und reinspüren :)



Mitmach-Meditationen:

Viele Menschen tragen den Wunsch in der Seele dem Planeten, den Menschen, Tieren und Lichtern bei ihrem persönlichen Aufstiegsprozess zu helfen. Wir vollziehen dafür alle 2 Monate einen Livestream. Die Meditationen werden im Anschluss kostenlos hier veröffentlicht. Du kannst sie für dein persönliches als auch dein übergeordnetes Wirken verwenden.

 


Meditation - Ein Weg zur Inneren Ruhe:

Meditation Berg

Meditation: Wir leben in einer Zeit, in der gesellschaftlich schneller, höher und weiter immer mehr an Bedeutung gewinnt. Auf der anderen Seite gibt es immer mehr Menschen, die inne halten, sich reflektieren und neu ausrichten. Viele sorgen besser für sich, als das noch vor einigen Jahren der Fall war. 

 

 

Immer mehr Menschen bringen Ruhe, Gelassenheit und vor allem Energie zurück in ihr Leben. Meditation ist dabei ein sehr geeigneter Weg genau das zu finden. Die Meditation hilft zu erlernen, seine eigene Achtsamkeit zu steigern, im Hier und Jetzt zu leben und den Alltag leichter zu bewältigen. Dank der Vielfalt der Meditationsformen (von Yoga bis hin zu Zen) ist ein Einstieg für jedermann zu jeder Zeit möglich - und das ganz einfach.

Definition und Ursprung:

Meditationsübungen

Das Wort Meditation stammt von dem lateinischen Begriff "Meditatio" ab und bedeutet so viel wie Einübung], das Nachdenken oder die Vorbereitung auf etwas. 

 

Zu meditieren heißt, ganz in sich selbst zu gehen, den Geist zu befreien, zu sammeln und zu beruhigen. Es ist gewissermaßen eine Übung für Entspannung und Achtsamkeit zugleich. Indem man seine Gedanken fokussiert - sei es auf eine Meditationsformel, den eigenen Atem oder die Bewegung des eigenen Körpers - und andere Eindrücke vollkommen oder weitestgehend ausblendet, lernt man, mit sich und der Welt ins Reine zu kommen. Vergangenheit und Zukunft werden losgelassen und Sorgen, Ängste oder Probleme angenommen, ohne sie zu bewerten oder krampfhaft gegen sie anzukämpfen.

 

Meditationsübungen selbst sind uralt, ihr genauer Ursprung ist bis heute umstritten. Weitestgehend wird angenommen, die Wurzel des Meditierens liegt im fernen Osten und ist eng verknüpft mit der Entstehung des Hinduismus. Tatsächlich gibt es einige Belege dafür, dass in Indien Menschen bereits zwei Jahrtausende vor Christus Meditationsübungen praktiziert haben. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelten sich auch in China und Japan verschiedene Formen der Meditationen, heutzutage bekannt als Chan oder Zen. Doch auch im Christentum, im Islam oder in jüdischen Traditionen sind meditative Praktiken im Grunde schon immer Bestandteil gewesen (Gebet, Kabbala, Sufismus, Askese).

 

Trotz des religiösen Ursprunges werden Meditationsübungen heutzutage vor allem in der westlichen Welt vermehrt losgelöst von religiösen Vorstellungen oder spirituellen Aspekten praktiziert und meist nur noch als reine Entspannungstechniken angesehen. Um meditative Praktiken auszuführen und einen Zustand tiefster Entspannung zu erfahren, muss man keineswegs gläubig sein.

Meditieren ist wohltuend für Körper und Geist:

Meditative Ansicht

Die positive Wirkung der Meditation ist wissenschaftlich belegt und äußerst eindrucksvoll. Nicht umsonst wird das Meditieren zunehmend auch in der Psychotherapie eingesetzt. Wer meditiert, schafft einen Ausgleich zu seinem Alltag und erfährt tiefgehende Entspannung. Man lernt, mit Problemen und Ängsten besser umzugehen, sie zu akzeptieren und anzunehmen, wie sie sind. Gelassenheit und Zufriedenheit sind die Folge sowie eine gewisse geistige KlarheitAchtsamkeit und Fokussierung auf das wirklich Wesentliche. Der zuvor so belastend wirkende Alltag wird dank des Meditierens zusehends leichter zu bewältigen. 

 

 

Auch die Selbstheilungskräfte des Körpers werden mittels Meditationübungen gestärkt. Der Blutdruck sinkt, das Herz schlägt langsamer. Menschen, die meditative Praktiken vollziehen, lösen leichter Verspannungen der Muskulatur beziehungsweise beugen diesen von vornherein vor. Zudem stärkt die Meditation nachweislich das Immunsystem und verringert stressbedingte Migräne-Anfälle oder Kopfschmerzen. Heilungsprozesse werden durch Meditationsübungen auf ganz natürliche Art und Weise vorangetrieben und beschleunigt. Kurzum: Meditieren erleichtert den Alltag, ist gut für die Gesundheit und ein hervorragendes Mittel für mehr Liebe und Licht im Leben.

Verschiedene Techniken der Meditation:

 

Da sich die Meditation über Jahrtausende hinweg stetig weiterentwickelt hat und dabei von verschiedenen Religionen und Kulturen beeinflusst wurde, existieren heute viele verschiedene Meditationsformen. Je nach Schule (Chan, Zen, Yoga, etc.) unterscheiden sich diese deutlich voneinander. Um den Überblick zu behalten, wird immer wieder versucht, die einzelnen Praktiken zu kategorisieren. So wird zum Beispiel oftmals nach dem Zweck der Meditationsübungen unterschieden und die Formen aufgeteilt in konzentrierende Methoden und entfaltende Methoden. Manchmal wird auch je nach Religion, aus der die Meditationsart stammt, unterschieden, oder je nach therapeutischem Verfahren. 

 

Am meisten erfolgt jedoch die Einteilung der Meditationsformen in die Kategorien körperlich passive Meditationstechniken und körperlich aktive Meditationstechniken:

 

Körperlich passive Meditationstechniken:

Zen Meditation

Körperlich passive Meditationstechniken finden meistens im Stillen und im Sitzen statt. Bekannt ist hier vor allem die buddhistische Meditationsform "Zen/Zazen". Bei dieser Meditation sitzt der Meditierende still und aufrecht im Lotus-, Schneider- oder Fersensitz. Die Achtsamkeit gilt dabei vollkommen den gegenwärtigen Vorgängen im eigenen Körper, dem Geist sowie den eigenen Emotionen. Vergangenheit und Zukunft werden ausgeblendet, es zählt einzig das Hier und Jetzt. 

 

Auch die "Samatha-Meditation", auch Geistesruhemeditation genannt, zählt zu den bekannten körperlich passiven Meditationsformen. Menschen, die diese Form des Meditierens ausüben, konzentrieren sich dabei auf nur eine einzige Sache, wie zum Beispiel ein imaginäres Bild, den eigenen Atem, ein Mantra oder einen Gedanken. Dieses Vorgehen durchbricht den alltäglichen Gedankenfluss und beruhigt den Geist deshalb besonders tief.

 

 

Bei der Meditationsform "Tafeln von Chartres" wird mit Formen und Farben meditiert. Der Meditierende schaut mit verschwommenem Blick auf nebeneinander liegende, verschieden farbliche geometrische Muster. Durch das unscharfe Sehen nehmen beide Augen unterschiedliche Farben wahr, sodass die Außen- und Innenwahrnehmung überaus stark angeregt wird.

 

In "begleiteten Meditationen" können auch Anfänger sehr schnell Ruhe, Entspannung und Tiefe finden. Sie haben den Vorteil, dass ein Sprecher den "Geist im Zaum" hält und der Zuhörer sich nur auf die Stimme konzentriert. Die Umwelt bleibt so mehr und mehr draußen und der Zuhörer kann sich ganz auf das Gesprochene einlassen. Hier können tiefe Entspannungszustände etc. erreicht werden. Unter "Meditationen" kannst du einige solcher Meditationen kostenlos anhören und so auch einen Beitrag für die Entwicklungen auf dem Planeten leisten. Denn bei den dort abgelegten Meditationen wird immer auch für Menschen und Tiere auf dem Planeten gewirkt. 

Körperlich aktive Meditationstechniken:

Eine in der westlichen Welt besonders bekannte Form des körperlich aktiven Meditierens ist Yoga. Verschiedene Körperhaltungen, die sogenannten Asanas, die während dieser Meditationsart praktiziert werden, helfen, den Körper und die Gedanken ins Gleichgewicht zu bringen. Zugleich wird die körperliche Fitness gestärkt, der Alterungsprozess verlangsamt und sogar die Konzentrationsfähigkeit gesteigert. Erste Krankenkassen übernehmen aufgrund der positiven Auswirkungen von Yoga bereits Teilkosten für Anfängerkurse.

 

Auch die "Gehmeditation" zählt zu den aktiven Meditationsformen. Dabei handelt es sich im Grunde tatsächlich um einfaches, aber überaus bewusstes, achtsames Gehen. Die Konzentration liegt komplett auf den einzelnen Schritten und der rhythmischen Bewegung der Beine, alles andere gerät in den Hintergrund. Der Geist wird losgelöst und frei.

 

 

Die körperlich aktivste Meditationsform ist wohl die "Dynamische Meditation". Während dieser Meditationsart bewegt der Meditierende seinen Körper meist hektisch, atmet chaotisch und völlig ungeordnet und kehrt dann schließlich zehn Minuten lang sämtliche aufgestaute Emotionen nach außen. Es darf laut geschrien, gelacht und geweint werden. Dieses Vorgehen dient dazu, seine zuvor festgefahrenen Gefühle zu lösen und anschließend neu zu ordnen.

Meditieren ist für jede Menschenseele erlenbar:

Meditationsübungen

Meditationsübungen zu lernen ist jederzeit und für jedermann möglich. Man benötigt weder spezielle Vorkenntnisse noch Hilfsmittel, sondern kann im Grunde überall und sofort loslegen. Für Anfänger empfiehlt es sich jedoch, in einer ruhigen Umgebung und entspannten Atmosphäre zu starten, um Ablenkungen möglichst zu vermeiden und den Meditationsversuch gerade zu Beginn nicht unnötig zu erschweren.

 

Aktive Meditationsformen wie  zum Beispiel die Dynamische Meditationsform werden außerdem am besten in speziellen Kursen für Anfänger mit Unterstützung eines erfahrenen Lehrers erlernt; passive Meditationstechniken im Sitzen eignen sich hingegen auch hervorragend für einen Einstieg in die Welt des Meditierens von zu Hause aus. 

 

 

Buddha

Meditationsanleitungen für Einsteiger finden sich zahlreich im Internet. Meistens bestehen sie aus folgenden, oder ähnlichen Schritten:

 

1. An einem ruhigen Ort bequem mit geradem Rücken im Schneidersitz hinsetzen, die Hände auf die Oberschenkel legen.

2. Die Augen halb schließen, den Blick nach unten richten und unscharf stellen.

3. Den eigenen Atem bewusst wahrnehmen. Jeden Atemzug bis zehn mitzählen, dann wieder bei eins starten. Die Gedanken vollkommen und ausschließlich auf den Atem fokussieren.

4. Sobald der Atem gleichmäßig ist und die Gedanken geordnet sind, hat der Meditationszustandbegonnen. Das Mitzählen der Atemzüge kann nun beendet werden.

5. Einige Minuten sitzenbleiben und die innere Ruhe spüren. Das Hier und Jetzt achten.

6. Nach der Meditation die Augen langsam öffnen und noch ein bis zwei Minuten sitzen bleiben.

 

Fazit für Menschen der golden-Blauen Frequenz:

Weltweit suchen viele Personen innere Ruhe und Gelassenheit in der Meditation - und finden sie. Das Meditieren ist eine einfache Möglichkeit, Druck und Stress im eigenen Alltag zu mindern und zu lernen, Ängste und Sorgen nicht die Überhand nehmen zu lassen. Der Kopf wird frei, der Körper gestärkt, Energie gesammelt. Achtsamkeit bestimmt fortan mehr und mehr das Leben. Aus der goldenen Mitte heraus, entscheidet und lebt es sich besser. So sind Yoga & Co. auch eine tolle Möglichkeit Spiritualität zu praktizieren. Für uns Lichter der golden-blauen Frequenz ist dies ein wunderschöner und ergänzender Weg hin in ein Leben zu mehr Bewusstheit und gelebter Spiritualität. Für Lichter anderer Frequenzen ist es der "eine und exklusive" Weg hin zur eigenen Göttlichkeit. Jedes Licht hat seine eigenen Prägungen erhalten und so ist es wichtig sich selbst diejenigen Mittel und Wege zu erwählen, die am besten unterstützend für die eigene Ausrichtung und den eigenen Lebensweg sind.  

 

 

Dank der zahlreichen verschiedenen Meditationformen ist es für jedermann möglich, die passende Technik für sich zu entdecken. Ob mittels Zazen, Yoga oder der Gehmeditation, ob zu Hause oder in Kursen, jeder Willige kann lernen, zu meditieren und sein Leben damit in Einklang zu bringen.