Entspannungsübungen

Hier erhälst du wertvolle Tipps zu Übungen, um dich besser zu entspannen. All diese Übungen unterstützen dabei sich wieder besser zentrieren und erden zu können. Es sind exemplarische Wege, um den Stress loszulassen und wieder zu mehr Ausgeglichenheit und Ganzheit zu finden. Von allen weiter unten aufgezeigten Übungen profitieren Körper, Geist und auch das seelische Wohlbefinden. Sie sind "gut" für den Kopf und Balsam für die Seele.

Heute bestätigt selbst die Wissenschaft immer wieder, was viele alte Völker in ihrer tiefen Weisheit zum Teil schon Jahrtausenden wussten. So können Forscher den Zustand der Entspannung direkt beobachten. Denn wenn wir entspannt sind, führt dies zu einer messbaren Veränderung unserer Hirnströme. In einem ruhigen Gehirn verstärken sich insbesondere die sogenannten Alphawellen. 

Zu den positiven geistigen Veränderungen durch regelmäßige Entspannungsübungen zählen auch eine verbesserte Konzentration, eine höhere Aufmerksamkeit und eine größere mentale Frische. Auf psychischer Ebene führen solche Übungen dazu, dass du dich wesentlich ruhiger und ausgeglichener fühlst. Auf dieser Basis kannst du wiederum viel besser mit Belastungen umgehen. Dies verringert wiederum das Auftreten negativer Emotionen, wie Ärger und Wut sowie Nervosität und Ängste. So setzt eine sich selbst verstärkende positive Dynamik in deinem Leben ein.

Stressforscher sind sich längst einig, dass sich die Fähigkeit zu entspannen, mit ein wenig Übung systematisch verbessern und intensivieren lässt. Dazu stellen wir dir hier verschiedene Entspannungsübungen vor, die sowohl deinen Köper als auch deinen Geist zur Ruhe kommen lassen. Sie sind wirksame Hilfen auf dem Weg hin zu mehr Ausgeglichenheit, Lebensfreude und positiveren Gedanken. Allen, die ihre Spiritualität rein aus dem Bereich Channelings ziehen, möchte ich an dieser Stelle sagen, dass hier bewusst auch Körperübungen genannt werden: Der Körper ist dein Tempel und so sollte er auch behandelt werden. Natürlich ist es auch möglich beim Hören von Channelings energetische Veränderungen und Heilungen im Körper zu ermöglichen. Aber wen es um den Aufbau von Kraft und Muskeln geht - und das ist letztlich was für jeden Menschen - würde Sport sicherlich einen großen Anteil daran haben. Die Ergebnisse können mittels Energiearbeit enorm verbessert werden. Aber beim Laufen werden andere Energien im Körper bewegt, als beim meditieren. 

Nun denn 3 sinnvolle und verbindende Möglichkeiten sind:

Das Qigong (ausgesprochen: Tschi-gung) entstammt der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Hierbei werden bestimmte komplexe, langsame Bewegungsabfolgen ausgeführt. Gleichzeitig erfolgt eine Konzentration auf den Atem. Diese Techniken bewirken, dass die Lebensenergie "Qi" ungehindert durch den Körper fließen kann. Dadurch werden körperliche und emotionale Blockaden beseitigt, die ansonsten zu körperlichen Erkrankungen oder zu einer Unausgeglichenheit führen können. Qigong bringt die inneren Kräfte in Balance und aktiviert Selbstheilungskräfte.

Yoga ist eine bereits mehrere Jahrtausende alte philosophische Lehre und Heilkunst aus Indien. Yoga ist ein spiritueller Weg. Der Grundgedanke besteht darin, dass man an sich arbeiten muss, um sich einem Ziel näherzukommen. Diese Lehre betrachtet Körper und Geist als eine Einheit. Yoga bedeutet übersetzt "zusammenbringen". Es gibt verschiedene Yogaformen. In diesen spielen insbesondere spezielle Körperübungen und Atemübungen eine wichtige Rolle. Diese helfen Belastungen auszugleichen und reduzieren die innere Anspannung. Eine Yogaform, die ich persönlich gerne mag ist Kriya Yoga. Sie wirkt größtenteils über die Energiearbeit, hat aber sinnvolle Körperübungen "eingebaut", die insgesamt sehr ausgleichend, ausdehnend und zentrierend wirken.

Die Achtsamkeitsmeditation ist eine Form der Meditation, bei der jede Übung dazu dient deine Geistesinhalte zu beobachten, ohne diese bewusst zu steuern. Stattdessen werden alle aufsteigenden Gedanken willkommen geheißen, ohne dabei einen bestimmten Gedanken zu bevorzugen. Dadurch lernst du, einen Standpunkt jenseits deiner Gedanken einzunehmen und dich somit nicht mit diesen zu identifizieren. Mit ein wenig Übung gelingt es dir mithilfe der Achtsamkeitsmeditation, dich innerlich von vielen Dingen freizumachen.

Nun es gibt sehr viele verschiedene Ursachen von Anspannungen. Im Rahmen meiner Heil-, und Coachingarbeit habe ich festgestellt, dass es sinnvoll ist, sie auch genauso spezifisch aufzulösen. Das bedeutet, dass wenn Emotionen dafür verantwortlich sind, dass du ständig unter Strom stehst, ist es natürlich sinnvoll die dafür verantwortlichen Emotionen vollständig aufzulösen und möglicherweise noch eine Neuausrichtung auf bessere Verhaltensweisen etc. vorzunehmen. 

Trotzdem helfen einfache Entspannungsübungen auf kurz oder lang ebenfalls, zumindest in den meisten Fällen, insgesamt ruhiger und entspannter zu werden. Wir haben euch nun fünf Tipps zusammengestellt, wie dabei unterstützend sind bei dauerhaften Verspannungen mehr Entspannung auf den eigenen Lebensweg zu bringen: 

1. Gerade in stressigen Phasen ist es wichtig, dass du lernst, innerlich zur Ruhe zu kommen. Neben gezielten Entspannungsübungen können auch Akupunktur, Massagen oder Musik dazu beitragen, dass du besser Stress abbaust. Spüre einmal in dich hinein, was dir selbst mehr Ausgeglichenheit schenken wird. Dies kann individuell höchst unterschiedlich sein und es ist wichtig hier seinen eigenen Weg der Entspanntheit, man könnte auch sagen "der Mittigkeit" zu finden.
2. Bist du innerlich oft angespannt, so äußerst sich dies auf kurz oder lang ebenfalls in der Anspannung von Muskeln, ja sogar Organen; häufig in Kombination mit dem Verlust der eigenen Mittigkeit. Mithilfe spezieller Übungen lassen sich die Muskeln wieder lockern und somit auch deine innere Anspannung gezielt lösen. Die Faszienrolle (Blackrole) ist hier auch eine sehr gute Möglichkeit selbst die eigenen Muskeln zu entspannen und Faszienverklebungen zu lösen.
3. Formen von Selbstsuggestion wie Autogenes Training ermöglichen es dir in deinem Inneren positive Empfindungen von Ruhe und Wärme hervorzurufen. Hier braucht es ein entsprechendes Maß von Hingabe und Zentriertheit, um überhaupt empfänglich zu sein. Wer dies nicht in sich trägt, kann auch mit aktiven Entspannungsübungen mehr Entspanntheit erlangen: z. B. aktiver Sport .. 
4. Alle oben aufgezeigten Formen des Entspannungstrainings haben gemeinsam, dass sie ermöglichen Energien wieder frei fließen zu lassen. Sowohl Qigong, Yoga und die Achtsamkeitsmeditation - aber auch Tai-Chi oder andere Meditationstechniken bringen  Körper und Geist wieder in Einklang. Der guten Formhalber: Das geht auch immer besser mit Channelings, weil die Energien momentan sich so intensivieren, dass damit unmittelbar in tieferen Schichten gewirkt werden kann. Ich würde fast behaupten, dass sich diese Energien noch so weit ausdehnen werden, dass dann kaum eine andere Technik "mithalten wird", Energien in kürzester Zeit zu verändern, auszudehnen und zu verankern - die dauerhafte Tiefenveränderungen bringen.
5. Lebe im Hier und Jetzt! Beobachte aufmerksam deine Gedanken und spüre deinen Emotionen.  Auf diese Weise erlangst du die Kontrolle über dein Fühlen und Denken und bist deutlich besser dazu in der Lage bist Gedanken und Emotionen in eine für dich optimale Richtung zu geben.

Zum Schluss noch 10 wirklich ganz allgemeine Tipps dazu, wie im Alltag mehr Entspanntheit und Ruhe einkehren kann. Bitte sieh das ganz relaxed als Möglichkeiten und mache dir auch bewusst, dass für den einen Sport etwas sehr tolles sein kann, für jemand, der Atembeschwerden hat auch genau das Gegenteil bedeuten kann. Es ist hier sehr wichtig diese Tipps als Inspiration in sich zirkulieren zu lassen und dann das auszuprobieren / umzusetzen, was dir deinem Körper und deiner Seele wirklich dient:

1. Du kennst jetzt schon einige Entspannungsübungen, die Dir sehr dabei helfen deinen Körper zu entspannen und deinen Geist zur Ruhe kommen zu lassen. Wichtig ist hierbei, dass du eine Form der Übung findest, mit der du dich wirklich wohlfühlst. Finde deshalb heraus, welche Praktiken und Lebensweisen dich am besten entspannen und unterstützen, bzw. dich gar nicht erst in Zustände von Verspannung eintauchen lassen.
2. Lasse die Dinge inmitten aller Alltagshektik trotzdem auch einmal langsam angehen! So behältst du inmitten von Stress einen freien Kopf und ruhige Hände, um das Anstehende ruhig und gelassen anzugehen. Stichwort: Bewusst entschleunigen!
3. Wenn du bei der Arbeit den ganzen Tag vor einem Monitor sitzt, so belastet dies nicht nur deine Augen. Der stete Informationsfluss aus dem Internet und aus anderen Medien kann auf die Dauer zu einer Reizüberflutung führen. Deshalb ist es umso wichtig, dass du in deiner Freizeit auch einmal die Hände von der Tastatur nimmt und deinen Augen eine Erholungspause gönnst. Wichtiger Hinweis: Du nimmst währenddessen auch ständig Energien auf. Je mehr du deine Seele fühlst, desto mehr werden dir diese Energien als nicht dienlich auffallen. Hier ist es gut Jesus um ANA'ANARAA - Energien zu bitten. Diese persönliche Erlösungsenergie kann Wunder in dir geschehen lassen und führt immer tiefer zu dir selbst.
4. Auch Sport fördert die Entspannung. Bewegung an der frischen Luft, wie Joggen, Walking oder Spazierengehen hilft zudem dabei, die Hände zu entkrampfen und deinen Kopf durchzulüften. Aber auch regelmäßiges Ausdauertraining steigert rein hormonell bedingt die Stimmung. Und wenn du gut gelaunt bist, bist du in der Regel auch deutlich entspannter. 
5. Dich draußen zu bewegen, versorgt deinen Körper mit Sauerstoff. Zudem ist das Erleben der Schönheit der Natur Balsam für die Seele. Eine Wanderung im Wald oder ein Spaziergang im Park helfen dir, Abstand vom Alltag zu gewinnen und entspannter zu werden. Dies erdet auch häufig alle Ebenen durch. 
6. Pausen verbessern das Maß der Entspanntheit. Versuche diese Pausen wirklich zu genießen. Denke an etwas Schönes und lasse den Alltagsstress hinter dir. Auch ein kurzer Mittagsschlaf wirkt oftmals Wunder. Wenn du nach rund 20 Minuten Schlaf wieder die Augen öffnest, hast du neue Energie, um den Rest des Tages entspannt anzugehen.
7. Wichtig ist ebenfalls guter Schlaf in der Nacht. Entspannungsübungen unterstützen dabei, deine Alltagssorgen im Bett hinter dir zu lassen und gut durchzuschlafen. Guter Schlaf ist wiederum die beste Medizin gegen Stress. 
8. Sehr erholsam für Körper und Geist sind auch Saunagänge. Das Saunieren senkt den Blutdruck, entspannt deine Muskulatur und ist erholsam für die Psyche.
9. Sehr entspannend ist das Hören von Musik. Diese "sollte" jedoch nicht laut und hektisch, sondern harmonisch und eher langsam sein. Als Faustregel sollte sie langsamer tönen, als dein Eigenrythmus gerade schwingt. So bringt sie dich in tiefere Ebenen. Ganz grundsätzlich ist das in der Regel bei Entspannungsmusik der Fall, oder auch bei klassischer Musik, z. B. Bach oder Vivaldi.
10. Der letzte unserer Tipps für dich, ist das Pflegen deiner sozialen Kontakte. Gute Freundschaften und harmonische Beziehungen sind wichtige Erholungsoasen und wirken äußerst erfrischend. Sie bringen Ruhe und regen gleichzeitig auch an. 
11. Und weil ich es für den Supertipp überhaupt halte, der im Grunde alle anderen Tipps zusammenfasst: Halte dich in der Wirklichkeit auf, umgebe dich mit Menschen die die Wirklichkeit leben, höre Channelings, lasse dich von den Engeln lieben, bete und bitte, verbinde dich immer wieder bewusst mit deiner Seele und der Wirklichkeit in dir und um dich herum, erde dich genauso bewusst und halte dich von dir nicht dienlichen Energien fern. Damit schaffst du ein Feld in dir, dass voller Wirklichkeitsenergien ist. Und in der Wirklichkeit gibt es keine Angst, keinen Stress und auch keine Verspannung :) 

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