Reisebericht aus der Bretagne:

Die Manifestation einer neuen Zeit:

Mont St. Michel
goldener Baum

Ungefähr im Jahres-Rythmus begleite ich, bzw. in den letzten Jahren, Selina und ich eine Reisegruppe an spirituelle Plätze, immer gewünscht und geführt von der geistigen Welt. Neben tiefsten persönlichen Erfahrungen und Geschenken dienen diese Reise also immer auch dem Kollektiv. 

 

Für einige Menschen ist das vielleicht zu verstehen. Aber jede sichtbare Energie, jedes Haus und jeder Stein hat seine Bedeutung und so ist es eben auch mit den unsichtbaren. An vielen Plätzen auf dem Planeten haben in früheren Zeiten wichtige Ereignisse stattgefunden. Jetzt ist die Zeit alles zu verbinden und zu transformieren, was der Neuen Zeit entgegensteht.

 

In der Bretragne hatten wir die Aufgabe das Energiefeld des neuen Zeitzyklus, das sich Quin'Taas nennt, anzubinden. So kann es sich mehr und mehr den Weg suchen. Und natürlich sind wir nicht die einzigen die daran wirken - nach dem Motto: Die Jesusschule hat Quin'Taas angebunden. Vielmehr sind es viele, viele Menschen und Lichter die tagtäglich bewusst und unbewusst an solchen Lichteregnissen beteiligt sind. Unsere Aufgabe war in diesem Moment vor Ort zu sein und die Anbindung zu initieren. Und für mich persönlich, Nama'Teanus, ist es immer ein Wunder, wenn ich spüren kann, dass manchmal 2 Jahre Vorbereitung sich plötzlich in einem Moment vollziehen.

 

Ich weiß also nie vorher, was genau die geistige Welt genau durchgibt und wie es sich manifestiert. Aber es manifestiert sich. So auch in der Bretagne:  

Der Seelenbaum:

Seelenbaum

Alles begann ja mit den Channelings der geistigen Welt, die uns aufgerufen hatten die neue Zeit in Frankreich zu verankern. Ich habe mich seitdem immer gefragt, was das bedeutet.

 

Irgendwie wurde es einfach nicht griffig und ich dachte mir immer, dass es doch nicht sein kann, dass ich mit meinem dafür viel zu niedrigeren Bewusstsein mir eine neue Welt ausdenken soll. Dafür braucht es ja alle Menschen!

 

Dann, kurz bevor wir geflogen sind, wurde es plötzlich klarer. Denn alles was wir uns gewünscht haben und zwar jemals wurde im Energiefeld "QUIN'TAAAS" eingebettet. Wir reisten zu allererst zu einer alten Eiche. Dass dies ein Seelenbaum ist, wurde mir auch kurze Zeit vorher klar und meine Vorfreude war groß, dieses Puzzleteil der Zeitepoche von Avalon zu besuchen. 

 

Der Baum hat mich und uns so tief in der Seele berührt. Ich habe es wirklich! kaum ausgehalten ihn länger zu umarmen und musste immer wieder "ausweichen" und dann wieder in die Energie. Wunderschön. Diese Weisheit. Dieses Strahlen. 

 

Die Eiche hat in der Mitte ein großes Loch und der Wächter bat mich "in sein zu Hause" einzutreten. Wir erhielten dann die ersten Botschaften der geistigen Welt. Selina war schon im Mai dort, alles vorzubereiten und staunte immer wieder auf der Reise, wie sehr die Energie sich verändert hat. 

 

Ich selbst war energetisch kurz vorher zum Baum gereist und hatte den Eindruck überhaupt nicht willkommen zu sein. Aber jetzt, stand alles bereit. 

 

Wir hatten den Auftrag, diesen Seelenbaum und alle anderen in einem Energiefeld nach Quin'Taas zu tragen (bzw. die Energie dorthin zu verbinden). Es war wirklich wunderschön. 

 

Reise zum STeinkreis:

Steinkreis Bretagne

Am kommenden Tag reisten wir zu einem Steinkreis. Nach einer tiefen Initiation durch Selina bin ich zum "Stein der Weisen" geführt worden. Ich durfte auf ihm Platz nehmen. Alle Reiseteilnehmer fassten mit einer Hand an diesen Stein. Dann erhob sich Merlin mit seinem Feuerschwert. Das war ein sehr kraftvoller Augenblick. Auch hier hieß es, dass wir QUIN'TAAS hier verankern sollten. Von dort aus sollten wir nach Stonehenge und zu allen anderen Steinkreisen, um dort die selbe Verankerung vorzunehmen. Da hatten wir uns das Abendessen wirklich verdient. 

 

Viele von euch wurden auf der seelischen Ebene einbezogen. Schön war's und eine tiefe Heilung zwischen Avalon (Frankreich) und Avalon (England) hat stattgefunden. 

 

(Hintergrund: Es waren viele Versuche notwendig bis das Epochenziel von Avalon erreicht worden ist. Insgesamt ist Artur 9 mal inkarniert. Dieser Schmerz versagt zu haben etc. war noch spürbar, aber löste sich und löst sich mehr und mehr auf.)

Feengrab:

Feengrab

Am 2. Tag sind wir noch zum sogenannten Feengrab gefahren. Ihr müsst euch vorstellen, dass dort Steine wie in Stonehenge geschlossen in einem Rechteck stehen. Auf ihnen sind weitere Steine. Früher war nur die Öffnung von dem Grab zu sehen. Der Rest war bedeckt. Das war auch energetisch an diesem Tor sehr, sehr spürbar. 

 

Als ich eingetreten bin, hat sich Jesus gemeldet und gesagt, wir sollen das "Hosianna" in die "Unterwelt" bringen. Mein Herz, ihr könnt euch das nicht vorstellen. Ich schreibe das jetzt so, wie ich es erlebt habe, weil ich einfach auch glaube, dass das weniger zu Widerständen führt.

 

Ich dachte mir, puh, also wir sind erst einen Tag hier. Wie soll ich das Menschen erzählen, die noch ziemlich neu dabei sind. Naja, Selina hat dann in ihrer mutigen Art gemeint .. nach dem Motto .. passt schon. Also, los. Wir sind dann gemeinsam in diese alte Kultstätte eingetreten... hat geklappt :) 

 

Tag 3 - Seelenbaum, Gralskirche, Vollmondritual:

Goldener Baum, Bretagne

Ihr Lieben. Noch ist unsere Reise nicht ganz beendet, bzw. eigentlich fangen wir ja gerade erst an. Denn wir kommen nun an, bei Tag 3. Heute sind wir zum goldenen Baum und zur Gralskirche gefahren. Wir waren beim Merlingrab und haben Abends das Vollmondritual beim Seelenbaum vollzogen. Es war wieder sehr intensiv und wurde mit jedem Tag und jeder Stunde in der Energie intensiver. Schön war dieses Mal, dass die Energien zwar immer wieder Grenzen überschritten, aber sich die Reise insgesamt sehr genährt und getragen angefühlt haben. 

 

 

Ok, Tag 3 also. Am goldenen Baum war auch der Feenspiegel (ein kurzgefasst: Feensee). Wir haben hier eine Botschaft von St. Germain erhalten. Es wurde eine tiefe Reinigung vollzogen. Danach wurden wir angeleitet unseren Seelenaspekt in dem See zu waschen. Manch einer von uns, ist dann auch gleich in den See gegangen. Ziemlich cool. Am optisch eindrucksvollsten war wohl der Besuch des goldenen Baumes. Es handelt sich hierbei um ein von Menschen errichtetes Kunsthandwerk in der Natur. Die geistige Welt hat allerdings erzählt, dass erst die Energie eines goldenen Baumes dort war und dann die Menschen ihn sozusagen verstofflicht haben. So war es kein Wunder, dass Jesus uns hier wortlos die Energie der goldenen Wunder im Herzchakra verankert hat. Es war ein so berührender Augenblick und noch immer kann ich die goldenen Wellen sehen, die von diesem Baum ausgingen.

 

Das Merlingrab (eines Merlin):

Merlingrab

Ach, es war wirklich schön in diesem Waldstück. Die Naturwesen-Energien waren so greifbar, wie kaum an einem anderen Ort und es war gar nicht so leicht, sich wieder aufzumachen und weiter zu fahren. Doch es erwartete uns ja das nächste "Abenteuer": Wir sind zur Gralskirche gefahren. Diese Kirche ist voll von Bildern und Fotos von König Artur und den 12. 

 

Selina hat sich vor den Altar an einen Energieknotenpunkt gestellt und jeden von uns in die Gralsenergien geführt. Dieser Besuch war für einige von uns ziemlich tränenreich und danach wurde der Picknickkorb ausgepackt und erstmal gemausert :) 

 

Jetzt wurde der Ruf vom Merlingrab immer lauter. Es handelt sich um EIN Merlingrab. Nicht um das Grab von Merlin. Das macht aber nichts. Denn hier haben wir die meisten Menschen getroffen. So viele haben Geschenke niedergelegt und die geistige Welt ließ nicht lange auf sich warten. Wir bildeten einen großen Kreis, fassten uns bei den Händen und die geistige Welt brachte durch Sheldrak einen Zauberstab Gottes in unsere Mitte. Dieser wurde hier verankert und von ihm ging ein so intensiver Zauber aus. Wir haben unsere Zauberstäbe hiermit verbunden und am Ende des Channelings gab es Segnungstropfen (auch von oben) :) 

 

„Witzig“ war, dass wir nicht nass wurden, weil der Regen bis unter die Bäume nicht durchkam. Und „witzig“ war auch, dass es sonst auf der Reise nicht geregnet hat. Ach schön war das. Hier seht ihr das Merlingrab einmal direkt vor euch: 

 

Wir haben dann noch ein Wunschbrunnenritual gemacht und ein paar tolle Merlinplätze gefunden. Das führt nun aber wirklich zu weit. Denn die Schwingung wurde jetzt mehr und mehr zum Vollmondritual gewandelt. Hier hatten wir euch ja angeboten, dass ihr eure Wunschzettel mitgeben könnt und so waren wir gut gerüstet, mit unseren eigenen Wünschen, den Wunschzetteln und Geschenken für die Naturwesen und los ging es zur Eiche. 

 

Den Rest möchte ich etwas abkürzen, weil es energetisch jetzt in Ebenen geht, von denen ich finde, dass man sich bewusst dafür öffnen sollte. Wisst ihr wie ich das meine? Also, wir haben ja die 12, die 144 und die 1.728 immer eingebunden und doch ist es für den Verstand etwas anderes dabei zu sein, oder davon zu lesen, oder sich dann bewusst nochmal auf die Reise zu begeben. 

Mont St. Michel "Quin'Taas":

Mont St. Michel

Wir sind am 4. Tag nämlich zum Mt. St. Michel gefahren. Hier wurden von den Arkturianern Lichtsäulen errichtet und wir hatten die Ehre, stellvertretend, Quin’Taas in diesen Lichtsäulen zu verankern. Diese Lichtsäulen waren hier und überall auf dem Planeten errichtet worden und ich persönlich habe noch nie so etwas Schönes gesehen, wie das was sich mir dann zeigte. Ich habe lange geweint und an diesem Tag waren wir alle so erfüllt, dass es keine weiteren Channelings etc. gab. 

 

 

Es ist jetzt wichtig zu verstehen, dass deshalb nicht Quin'Taas gleich für alle Menschen sichtbar geworden ist - oder sein wird. Oder das jetzt alles schon fertig ist. Es war einfach einer von vielen notwendigen Schritten, die zur Manifestation des neuen Zyklusses notwendig sind und jeder hätte ja auch live dabei sein können. Also, alles gut. Vielleicht magst du einfach mal hineinspüren, jetzt wo der Zugang da ist, was dies mit dir macht. Denn deine Seele wartet vielleicht auf diese Neuzeitenergie schon sehr, sehr lange. 

HUElgoat:

Hülgoat

Am nächsten Tag ging es nach Huelgoat. Dies ist eine Naturlandschaft mit großen, rundlichen Steinen. Ein zu Hause der Riesen und in der Energie und Optik sowas von toll!! Ich liebe diesen Ort. Wirklich! 

 

Gleich zu Anfang hat mich ein Riese in eine Energieblase aufgenommen und dann unsere Gruppe durch diesen wunderbare Landschaft hindurchgeführt. So ein zu Hause der Riesen mal zu erfassen ist schon ziemlich cool! Durch das Tal ging ein kleiner Fluss und ein Riese führte uns in eine Höhle, die nur aus diesen steinernde Riesen bestand. Da war kein bisschen Acker und kein kleiner Stein (nur im Flußbett). Ansonsten nur die Steinwächter. Für alle denen das zu abgefahren ist: Ich habe das der Gruppe so nicht erzählt. Sowas gibt's in so großen Portionen, wie es der Gruppe guttut und da bin ich sehr gut im Gefühl. :) 

 

Das Wasser rauschte ziemlich laut und wir standen nun also hier in der Höhle und erhielten eine Botschaft, die so tragend und wunderschön war. Wir den Davidsstern zu Solvana (zur Erde) zu bringen. Das war ein wichtiges Zeitzeichen! 

 

Jesus hat dann intensiv für jeden einzelnen gewirkt. Der Davidsstern wurde durch die „Quellen der Weisheit“ (so wurde das im Channeling bezeichnet) zu Solvana getragen. Später entfaltete sich daraus eine weiß hellstrahlende Merkaba, die sich um Solvana gelegt hat. Ohne Worte! 

   

 

Joar, das war Huelgoat. Ach, da war es wirklich schön!

Excalibur war nicht nur im Channeling Präsent :)

Excalibur

Und der letzte Tag bleibt unser Geheimnis :)

Mutter Maria Bretagne

Wenn du gerne tiefer einsteigen möchtest, findest du einen Mitschnitt zu dieser und unseren letzten Reisen im Shop: 

 

> Mitschnitt Bretagne - Reise

> Mitschnitt - Südengland - Reise

 

Noch ein paar Worte zur Intensität einer solchen Reise: Diese Reisen verändern mein, Selina's und  das Leben aller Reiseteilnehmer sehr intensiv. Es gibt Menschen, die sich von dieser Intensität schon beim Lesen abgestoßen fühlen und das ist auch richtig und gut so. Wir können vor Ort nur so intensiv wirken, weil wir gemeinsam mit euch vertrauen und uns hingeben. Das lässt die Wunder vor Ort geschehen und darum vollziehen wir diese Reisen. Oft sind schon Menschen mit uns gereist, die noch nie zuvor eine spirituelle Reise gemacht haben, oder die keine spirituelle Schulung vorher durchlaufen hatten. Sie haben oft die größten Wunder erlebt. 

 

Trotzdem empfehlen wir allen, die noch neu auf solche Reisen gehen, oder keine Schritte vollzogen haben einen der Mitschnitte anzuhören, um zu fühlen und zu spüren, ob es passt. Wir freuen uns sehr auf dich und euch. Gemeinsam machen wir die Welt, dein und unser Leben schöner, farbenfroher, intensiver - eben mehr wie du es dir wünscht. :)

Hülgoat